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Praxis mana

Hund Fitness-Check

Wenn der Hund plötzlich nicht mehr Aufstehen kann oder Probleme dabei hat, der Tierarzt aber keine Diagnose stellen kann, so ist oftmals ein Fitness-Check angebracht. Auch bei Veränderungen des Gangbildes, Lahmheiten oder Bewegungsunlust kann dieser zur Abklärung der Ursachen hierfür weiterhelfen.
Beim Fitness-Check wird zu Beginn telefonisch ein ausführliches Gespräch mit dem Tierbesitzer geführt, wobei jegliche Aspekte des Hundelebens beleuchtet werden. Hier wird auch bereits darüber gesprochen, warum ein Fitness-Check durchgeführt werden soll. Anschließend wird ein Termin vereinbart, wo wir uns kennenlernen. Dieser findet entweder bei euch zu Hause oder in der Praxis mana statt. Nach einem kurzen Beschnuppern werden bereits Foto- und Videoaufnahmen von Stand- und Gangbild angefertigt und ausgewertet.
Anschließend wird der Körper des Hundes abgetastet und Veränderungen werden festgehalten. Auch Gelenke werden bewegt und der Bewegungsradius festgehalten. Ebenso werden Streckungen und Beugungen durchgeführt. Während dieser Palpation werden bereits erste entspannende Massagegriffe angewendet. Zum Abschluss des Fitness-Checks darf der Hund noch aktiv Dehnungen ausführen, wobei ebenso Veränderungen festgestellt werden können.

Auf Basis all dieser Erkenntnisse wird ein individueller Anwendungs- und Trainingsplan erstellt, welcher aus den Bereichen …

… bestehen kann. Gleichzeitig werden zwei Angebote als Mana Rehabilitation (5 Einheiten oder 10 Einheiten), welche ebendiese Leistungen enthalten, erstellt. Bei Unsicherheiten, ob Massage und Co auch die erwünschten Effekte bewirken, kann auch eine Probeeinheit stattfinden.

Bei Buchung des gesamten Pakets gibt es ein kostenloses Trainingstagebuch für deinen Hund dazu, wo alle Termine festgehalten werden können und man auch selbst wichtige Informationen eintragen kann.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Sehr deutliche Anzeichen für Schmerzen sind, wenn der Hund nicht mehr oder schlecht aufstehen kann oder Probleme beim Aufstehen hat. Aber auch Beschwerden oder Zögern beim Hinlegen deuten auf Schmerzen hin. Vermehrtes Hecheln, Unruhe oder Bewegungsunlust, hochgezogene Lefzen und das sogenannte Walauge sind ebenso sichtbare Schmerzanzeichen beim Hund.
Der erste Weg bei Schmerzen beim Hund sollte zum Tierarzt führen. Wenn dieser keine genaue Ursache für die Schmerzanzeichen feststellt, kann ein Fitness-Check Abhilfe schaffen. Besonders, wenn der Hund schwer oder schlecht aufstehen kann oder Probleme beim Aufstehen hat, kann hier festgestellt werden, woran das liegt.
Es kann mehrere Gründe haben, warum sich dein Hund nicht bewegt. Es kann sein, dass er Schmerzen und somit Probleme beim Aufstehen hat, er kann aber auch bloß müde oder erschöpft durch Anstrengung sein. Manche Hunde bewegen sich von Natur aus nicht viel. Sollte sich dein Hund plötzlich und über mehrere Tage sehr viel weniger bewegen, sollte auf alle Fälle ein Tierarzt aufgesucht werden.
Wenn du bereits beim Tierarzt warst und dieser keine Diagnose stellen kann, warum dein Hund nicht mehr laufen kann, ist es sinnvoll, einen Fitness-Check zu machen. Hier werden jeder Muskel und jedes Gelenk abgetastet und Bewegungsübungen durchgeführt, um festzustellen, wo Defizite im Bewegungsapparat vorliegen. Diese können mit Massagen, Bewegungstraining und Kinesio-Taping behoben werden.